Musik-Streaming ist aus der Digitalen Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. In Deutschland hört jeder dritte Internetnutzer ab 14 Jahren (32 Prozent) Musik per Audio-Streaming. In totalen Zahlen erfreuen sich 18 Millionen Bundesbürger an den Angeboten. Dies bestätigt eine Umfrage des BITKOM – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., nach der sich die Zahl der Nutzer gegenüber 2013 verdreifacht hat. Vor einem Jahr nutzten erst 6 Millionen Verbraucher Musik-Streaming. Weiterlesen

Am 10. Juli 2014 findet das Startup- und Gründerevent „Start Up! Dein Tag zum Gründen“ in Köln statt. Bei dem „Treffpunkt für den Mittelstand von morgen“ werden bis zu 200 Macher und junge Gründer erwartet, die sich im Rahmen von Vorträgen und Workshops mit bereits gestandenen Unternehmern und Experten austauschen können.

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Die Digitale Wirtschaft ist für Ballungsräume wie die Rheinmetropole Köln nicht mehr wegzudenken. Verschiedene Gründerzentren, Co-Working-Spaces und Inkubatoren versuchen jungen Gründern und ihren Startups ein vielfältiges Programm zu bieten. Die Industrie- und Handelskammer der Stadt versteht sich dabei als Unterstützer der digitalen Denker und möchte laut einem Bericht der Bergischen Landeszeitung zur „Digitalisierungskammer“ aufsteigen. „#DigiBuzz – Das Magazin für das Digital Business“ fragte nach und sprach mit Ulf Reichardt, Hauptgeschäftsführer der IHK Köln, über die digitalen Potenziale, die Chancen für Startups und die damit verbundenen Herausforderungen an die Region.
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Die YOC AG hat ihr Affiliate Marketing Netzwerk belboon an ARCUS Capital AG veräußert. Die Transaktion erfolgt im Zuge der konsequenten Ausrichtung auf den strategischen Kernbereich Mobile Advertising. Über den vollen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, jedoch soll sich für YOC ein positiver Eigenkapitaleffekt in Höhe von 3,2 Millionen Euro im Konzernabschluss ergeben. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass YOC eine strategische Kooperation mit nugg.ad eingeht, um über deren Targeting-Technologie eine präzisere, zielgruppengenaue Auslieferung von Mobile Advertising Kampagnen zu ermöglichen.
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Die Digitale Wirtschaft frohlockt mit innovativen Geschäftsmodellen und bietet perspektivisch die ideale Ausgangssituation, den Wirtschaftsstandort Deutschland voranzutreiben. Nach der Gründung des Beirats Digitale Wirtschaft NRW und der regionalen Gründung des IHK-Beirats für Startups in München zieht Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner nach und gründet den „Digitalisierungsbeirat“ auf dem Digitalisierungsgipfel in München.
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Das österreichische Startup Gutscheinsammler.de schließt eine wichtige Kooperation mit Tagesspiegel.de ab. Auf dem neuen Gutscheinportal „gutscheine.tagesspiegel.de“ des größten Webangebots unter den Berliner Nachrichten sollen täglich rund 200 kostenlose Online-Coupons angeboten werden.
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Das Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr möchte für sein Wochenmagazin stern die Zusammenarbeit zwischen Print und Online intensivieren. Für diese Zielsetzung soll eine neue Berliner Spitze dem stern mit crossmedialen Geschichten zuarbeiten. Auch in Hamburg werden künftig Bewegtbild-Angebote mit einem neuen Team entwickelt.
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In der vergangenen Woche konstatierte der Beirat für die Digitale Wirtschaft NRW, zu dessen Aufgaben die Unterstützung von Startups zählt. Heute formierte sich mit dem Startup-Beirat der IHK für München und Oberbayern ein weiteres Gremium, das den Austausch zwischen der technologieorientierten Gründerszene und dem Mittelstand fördern soll. Zu den Beiratsmitgliedern zählen acht Köpfe aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gründernetzwerken.
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Die Nachricht lies die digitale Szene heute aufhorchen: Endemol Deutschland verstärkt sich mit Fabian Tobias, Simon Becker und Thomas Spiller. Im Gegenzug wechselt Michael Kollatschny von Endemol zu Twitter, wie Unternehmenssprecherin Simone Lenzen auf Anfrage bestätigte.
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Nach Ansicht des BDZV-Hauptgeschäftsführers Dietmar Wolff helfen digitale Technologien, das klassische Zeitungsgeschäft und damit das publizistische Angebot der Verlage zu erweitern. Wer bislang noch nicht auf E-Paper, Apps für Smartphones und Tablets, stationäre und mobile Webseiten bis zu Social-Media-Kanälen setzt, sollte seine Verlagsstrategie in Richtung digitales Denken weiterentwickeln. Ein Patentrezept bleibt der BDZV der Branche schuldig: „Jedes Unternehmen muss für sich herausfinden, was die Kunden wollen und was zur eigenen Marke passt“, orakelte Wolff im Rahmen der BDZV-Jahrespressekonferenz in Berlin.
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