Kooperationen von kleinen und mittleren Unternehmen mit Startups können einen wichtigen Beitrag zur digitalen Transformation der Unternehmen liefern. Mittelständische Unternehmen sollten die Zusammenarbeit mit Startups gezielt prüfen und dadurch den eigenen Digitalisierungsgrad erhöhen. Eine Studie vom WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste bestätigt bekannte Herausforderungen und zeigt Chancen in der Zusammenarbeit auf.

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Startups gelten als innovativ und technologieaffin. Sie bieten den Nährboden für die Digitalisierung und bringen immer wieder neue Ideen hervor. Die etablierten Unternehmen aus dem Mittelstand können von der Zusammenarbeit mit Startups profitieren, indem Sie durch direkte Beauftragungen oder grundsätzliche Kooperationen das methodische und technologische Wissen adaptieren. Eine aktuelle Studie des ZEW-Mannheim im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz kommt zu dem Schluss, dass diese Zusammenarbeit grundsätzliche Vorteile für den Mittelstand bringt, jedoch noch einige Hürden zu meistern sind. Diese Entwicklung ist wichtig für regional ansässigen Unternehmen, damit sie gezielte Kooperationen mit den aufstrebenden Technologieunternehmen eingehen können.

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Nordrhein-Westfalen hat sich in den vergangenen Jahren zu einem modernen, innovativen Produktions- und Dienstleistungsstandort entwickelt: Zu den Stärken des Landes gehören nicht nur ein breiter und innovativer Mittelstand und innovative Großunternehmen, sondern auch ein dynamisches Startup-Ökosystem und eine leistungsfähige Hochschullandschaft mit einer lebendigen Spinoff-Szene und Forschungseinrichtungen in zentralen neuen Technologiefeldern wie Bioökonomie, IKT oder Elektromobilität. Der kürzlich veröffentlichte Innovationsbericht NRW 2022 stellt die zentralen Innovationsbereiche in NRW als Maßnahme zur Krisenbewältigung vor.

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Neue Runde, neue Chance! Ab sofort können sich erfolgreiche Unternehmensgründerinnen und -gründer aus Nordrhein-Westfalen mit zukunftsweisenden Geschäftsideen für den GRÜNDERPREIS NRW 2022 bewerben. Gründerinnen und Gründer sind aufgerufen, mit der Bewerbung nicht bis zum Bewerbungsschluss am 7. August zu warten, sondern direkt am GRÜNDERPREIS NRW 2022 teilzunehmen. Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von insgesamt 60.000 Euro vergeben.
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Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) stockt sein Investitionsvolumen auf über 400 Millionen Euro auf. Mehr als 130 Mio. Euro davon kommen von privaten Investoren. Dies wurde im Rahmen des „HTGF Family Day 2022“ in Bonn vor mehreren hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der deutschen und internationalen Startup-Szene verkündet. Von der Neuauflage des HTGF können viele technologisch ausgefeilte Gründungsvorhaben profitieren.
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Nach einer erfolgreichen Bewerbungsphase und einem intensiven Auswahlprozess steht nun die erste Kohorte für das neue Landesprogramm Scale-up.NRW fest. Die 13 teilnehmenden Start-ups starten am 15. März offiziell mit dem 18-monatigen Programm und durchlaufen dann die wesentlichen Schritte hin zu einem Scale-up-Unternehmen. Zu den ausgewählten Teilnehmern zählen dabei auch die drei Kölner Start-ups SoSafe, VYTAL und Wegatech. Herzlichen Glückwunsch an die drei Kölner Startups, von denen SoSafe und VYTAL in der Vergangenheit das Gründerstipendium NRW erhalten haben.

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Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat einen bundesweit einzigartigen Beteiligungsprozess zur Konferenz zur Zukunft Europas gestartet. In einer Onlinekonsultation können Bürgerinnen und Bürger einfach und ohne Expertenwissen ihre Meinung zur künftigen Entwicklung der Europäischen Union äußern. 

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Symbolbild: Bereits in der Planungsphase eines Gebäudes sollten die Möglichkeiten mit PropTech eine Rolle spielen.

Für die Digitalisierung in der Immobilienbranche kann die Blockchain zum Einsatz kommen. Die Akzeptanz für diese Technologie erweist sich laut einer aktuellen Bitkom-Studie insgesamt als hoch. Drei Viertel (74 Prozent) der Unternehmen, die die Technologie bereits nutzen, ihren Einsatz planen oder darüber diskutieren, arbeiten dabei mit externen Partnern zusammen. Praktisch alle Unternehmen (99 Prozent) erhoffen sich von ihr, bestehende Produkte oder Dienstleistungen anpassen zu können. Die Blockchain-Technologie bietet ein großes Potenzial für die Bau- und Immobilienbranche speziell im Bereich PropTech.

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Trotz Corona-Pandemie, Digitalisierung und vermehrter Arbeit im Home-Office: Köln zählt laut einer von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung beauftragten Studie zu den gefragten Immobilienstandorten für Büroflächen. Aufgrund des zu erwartenden Anstiegs an Bürobeschäftigten bis zum Jahr 2030 wird die Nachfrage nach weiteren Büroflächen weiterhin steigen. Einen zentralen Faktor für die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Kölner Immobilien bildet ihre Digitalisierung und die Innovationsfähigkeit ihrer Infrastruktur. Der Fachbegriff „PropTech“ gilt als ein zentrales Zauberwort für die künftige Entwicklung des Büromarktes.

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Ein eigenes Unternehmen zu gründen und eigener Chef bzw. eigene Chefin zu sein, ist für viele ein Traum. Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer müssen nicht nur an sich und ihre Geschäftsidee glauben, sondern auch andere von sich und ihrem Produkt bzw. ihrer Dienstleistung überzeugen. Daher steht auch wieder die Gründerpersönlichkeit im Mittelpunkt des 25. Gründerpreises der Wirtschaftsjunioren Köln. Beharrlichkeit, Offenheit, Souveränität, Empathie und Leidenschaft – gepaart mit einer soliden Geschäftsidee sind die Faktoren, auf die es bei diesem Preis ankommt.

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