Digitalverband D64 erweitert seinen Beirat

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Gesche Joost (Foto: Valeria Mitelmann) und Nico Lumma (Quelle: Nico Lumma) von D64 - Zentrum für Digitalen Fortschritt

Der Verein D64 – Zentrum für Digitalen Fortschritt beruft vier weitere Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Forschung in seinen Beirat: Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, der Trendforscher Prof. Peter Wippermann, der Chefredakteur der Fachzeitschrift GDI Impuls, Detlef Gürtler, und die Berliner Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Jeanette Hofmann. Vorsitzende des D64-Beirats bleibt Prof. Dr. Gesche Joost.

Durch den engen Austausch zwischen Fachleuten und Entscheidungsträgern soll die Netzpolitik in Deutschland langfristig positiv beeinflusst werden. Der Beirat von D64 wird durch den Vorstand berufen. Die Mitglieder sollen mit ihrer Fachkompetenz helfen, inhaltliche Impulse geben und die Arbeit des Vereins kritisch begleiten.

Gesche Joost (Foto: Valeria Mitelmann) und Nico Lumma (Quelle: Nico Lumma) von D64 - Zentrum für Digitalen Fortschritt

Gesche Joost (Foto: Valeria Mitelmann) und Nico Lumma (Quelle: Nico Lumma) von D64 – Zentrum für Digitalen Fortschritt

„D64 übernimmt in der politischen Landschaft eine wichtige und ernstzunehmende Rolle als Übersetzerin des digitalen Wandels für Entscheidungsträger. Wir freuen uns, diese Funktion aktiv unterstützen zu dürfen“, sagt Prof. Dr. Gesche Joost.

„Ich finde, das ist eine tolle Runde und ich bin auch ein wenig stolz, dass sich derartig schlaue und einflussreiche Personen bei uns einbringen wollen. Wir stellen gerade von Seite der Politik ein großes Interesse an einer aktiven Mitarbeit bei uns fest, was man an der zunehmenden Anzahl von Parlamentarierinnen und Parlamentariern sehen kann“, begrüßt Nico Lumma, Co-Vorsitzender von D64, die Vergrößerung des Beirats.

Die Besetzung eines Beirats mit renommierten Persönlichkeiten verhilft dem Digital Business zu entsprechendem Gehör in Medien, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. In Deutschland muss einer Beiratstätigkeit jedoch tatkräftiger Aktionismus und Mut zum Handeln folgen, denn nur so kann ein mutmaßliches digitales „Neuland“ auf breiter Ebene in eine gesellschaftlich, wirtschaftlich und politische Normalität geführt werden.