Schlagwortarchiv für: Handel

Im zweiten Jahr der Corona-Pandemie beweist der Online-Handel sich als neue Normalität. Laut einer Analyse des E-Commerce-Verbands BEVH haben die Deutschen annähernd jeden siebten Euro für Haushaltsausgaben im Jahr 2021 für Waren im E-Commerce ausgegeben. Der Umsatz steigt somit auf rund 100 Milliarden Euro. In diesen Ergebnissen zeigt sich, dass viele Einzelhändler ihre Geschäftsprozesse digitalisiert haben. Außerdem haben verschiedene Startups den Online-Handel von Beginn ihres Gründungsvorhabens für sich entdeckt.
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Der Beitrag des E-Commerce zur Versorgung der Bevölkerung hat sich im Jahr 2020 im Zeichen der Corona-Pandemie deutlich verstärkt. Das aktuelle Wachstum des E-Commerce ist ein klares Zeichen, dass die Digitalisierung in den Köpfen vieler Händler angekommen ist. Denn Krisenzeiten machen erfinderisch.

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Welche Technologien und welche Innovationen bietet das Startup-Ökosystem dem Mittelstand und der Industrie? In der Interviewreihe mit Gründerinnen und Gründern der Region Köln stellt sich heute das Startup Brajuu vor. Die Gründerinnen Lea Matschke und Melanie Wagenfort bieten mit Hilfe ihrer Brafitting-Technologie ein BH-Shopping, dass endlich Spaß macht.

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Die Chancen der Digitalisierung liegen schon lange nicht mehr nur bei komplexen Vorgängen, sondern beeinflussen unser tägliches Leben enorm. In einer aktuellen Studie des Bitkom wird klar, dass die Verbraucher bereits digital handeln, die Händler dagegen viele Unsicherheiten im Bereich der Digitalisierung zeigen. Aber wie viele Unternehmen haben ihre Geschäfte bereits ins Internet verlagert? Welche innovativen Services bieten sie? Und wirkt sich eine konsequente Digitalstrategie überhaupt positiv auf den Umsatz aus?

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Der Online-Handel in Deutschland zählt zu den Gewinnern der Coronakrise. Die Umsätze im E-Commerce sind gestiegen und das Konsumverhalten hat sich deutlich pro Online entwickelt. Der übliche Ladenbummel und das Flanieren in den Einkaufsstraßen rücken dabei immer weiter in die Ferne. Der eigentliche Einkauf wirkt eher als Mittel zum Zweck, denn der Freizeitaspekt von Shopping hat sich durch die Hygiene-Maßnahmen maßgeblich verändert. Und was macht der Einzelhandel?

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Die voranschreitende Digitalisierung erhöht den Druck auf bestehende Betriebsmodelle von Handelsunternehmen und fordert zur Handlung auf. Das IIHD Institut hat gemeinsam mit BearingPoint dieses Thema untersucht: Sowohl die Anforderungsmuster auf Kundenseite als auch die ständige Verfügbarkeit von Daten machen die Neugestaltung des Betriebsmodells notwendig. Doch wie gelingt die Entwicklung eines „Retail Operating Models 4.0“?

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Die METRO GROUP startet gemeinsam mit dem US-Unternehmen Techstars ein neues Accelerator-Programm für Startups. Das Förderprogramm „Techstars METRO Accelerator“ beginnt Ende April in Berlin und richtet sich an Gründer mit innovativen, technologischen Anwendungen, die sich für Gastronomie, Hotellerie und Catering eignen. Über drei Monate hinweg unterstützen Mentoren und Experten die ausgewählten Startups dabei, das eigene Geschäft erfolgreich weiterzuentwickeln.

METRO engagiert sich nicht ohne Grund im Zukunftsmarkt des Digital Commerce, denn gerade die Startupförderung von innovativen Geschäftsmodellen und disruptiven Technologien kann sich für die Hotellerie- und Gastronomiebranche entscheidend auswirken. Für das Accelerator-Programm werden Gründer mit technologiebasierten Services und Produkten gesucht, die Geschäftsabläufe oder Kundenbeziehungen von Restaurants, Cafés, Imbiss- und Cateringbetrieben oder Hotels vereinfachen, beschleunigen und in das digitale Zeitalter führen. Von den erfolgreichen Gründungsideen sollen die eigentlichen Kunden von Metro profitieren.

Denkbar sind vor allem multifunktionale Kassenprogramme, die stärker Verzahnung von Bestellvorgängen mit Tablets, Anwendungen zur Abrechnung über Kreditkarten, NFC-Technologie und Mobile-Wallets sowie Beacon-Einsatz in den Geschäftsräumen. Hinzu kommt der gesamte Digitale Commerce, der bislang für den einzelnen Gastronomen oder Hotelier mehr als eine Herausforderung darstellt.

„Mit Programmen wie dem Accelerator suchen wir gezielt nach Innovationen, die an unsere Stärken anknüpfen und die wir somit besser als andere weiterentwickeln können“, sagt Olaf Koch, Vorstandsvorsitzender der METRO AG und CEO von METRO Cash & Carry. „Gepaart mit unserer Marketing- und Vertriebspower sowie unserer Beschaffungskompetenz haben wir die Kraft, neuen stationären wie digitalen Ideen und Innovationen zum Durchbruch zu verhelfen.“

gastronomie

Für mehr Vernetzung und Austausch mit innovativen Technologie-Startups aus Handel und Gastronomie hat METRO mit den „Innovation in Retail Meetups“ eine zusätzliche Plattform geschaffen, die alle zwei Monate Branchenvertreter und Gründer auf dem Metro-Campus in Düsseldorf versammelt.

Speziell zugeschnittene Services von METRO sollen künftig die Kunden vor allem bei der fortschreitenden Digitalisierung der Branche unterstützen. Dafür strebt das Unternehmen an, die fünf Innovationsfelder Pop-up-Store-Konzepte, Multi- und Omnichannel-Lösungen, Logistik im Digital Commerce, Marketing-Services sowie neue Produkte und Services zu stärken. In Kombination mit einem Startup-Accelerator kann daraus ein attraktives Umfeld für junge Gründer und traditionelle Unternehmen entstehen, das sich anhand der potenziellen Investitionsgelder und Beteiligungsmodelle bald beweisen muss.

Henning Ehlert. Geschäftsführer von JOM. Quelle: Unternehmen

Der Online-Vertriebskanal der Spielwarenhersteller konnte im vergangenen Jahr um rund 10 Prozent zulegen, dennoch bleiben die Online-Werbeaktivitäten weiterhin auf niedrigem Niveau. Sie nutzen die Chancen und das Potenzial der Online-Kommunikation für ihren Vertrieb nur unzureichend aus. Ein Großteil der Hersteller versäumte entsprechende Kampagnen in Digital Advertising und insbesondere Online Bewegtbild zu buchen. Damit bleibt die Branche ihrer klassischen Kommunikationsstrategie leider treu. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung der Agentur JOM, welche die Hersteller zu ihren Werbemaßnahmen befragte.
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Der stationäre Handel hat den Kampf gegen den E-Commerce noch nicht verloren. Aber einfach wird es nicht und „Weiter wie bisher“ ist definitiv keine Option. Weiterlesen

Paul Mudter, Vorsitzender des OVK. Foto: BVDW

Traditionell steht die dmexco für die Erneuerung der Marktzahlen und Prognose für den Online-Werbemarkt. Gewachsen aus der Online Marketing Düsseldorf und seit sechs Jahren unter neuem Branding in Köln ansässig, dokumentieren die deutschen Online-Vermarkter mit stolz geschwellter Brust ihre Marktrelevanz. Die Branche konnte sich an mehreren Milliarden Bruttowerbeumsätzen erfreuen, bis sich endlich in 2014 die Werbestatistik und Prognose veränderte.
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